Netzwerkspeicher geschickt aufrüsten und erweitern
NAS-Boxen leisten zwar jahrelang treue Dienste, einzelne Komponenten schwächeln aber irgendwann. Wir erklären, was sich leicht und schnell nachbessern lässt.
Netzwerkspeicher alias Network Attached Storage, kurz NAS, sind eigentlich Geräte zum Aufstellen und Vergessen: Einmal eingerichtet dienen sie als Datentümpel, die Backups, Fotos, Videos und Musikdateien klaglos schlucken und zentral bereitstellen.
Doch eines Tages wünscht man sich vielleicht mehr, als ein älteres NAS leistet: mehr Festplattenkapazität, eine schnellere Netzwerkanbindung oder zusätzliche Dienste, in einer virtuellen Maschine (VM) oder einem Docker-Container. Bei vielen NAS-Modellen lassen sich diese Wünsche preisgünstig erfüllen.
Technisch spielt es keine Rolle, was Sie zuerst in Angriff nehmen, aber Sie können viel Zeit sparen, wenn Sie kontraintuitiv vorgehen: Rüsten Sie den Massenspeicher nicht zuerst auf, auch wenn da der Schuh am heftigsten zwickt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Netzwerkspeicher geschickt aufrüsten und erweitern".
Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!