"The Witcher": Netflix-Serie endet mit Staffel 5
"The Witcher" bekommt eine fünfte Staffel – und endet danach, teilte Netflix nun mit. Staffel 4 der Fantasy-Serie ist derzeit in Produktion.
Aufnahme aus Staffel 3 von "The Witcher": Hexer Geralt musste für Staffel 4 neu besetzt werden.
(Bild: Netflix)
Netflix hat eine fünfte Staffel von "The Witcher" bestellt. Danach endet die Fantasy-Serie, gab das Produktionsteam bekannt. Staffel 5 soll direkt im Anschluss an die vierte Staffel gedreht werden, die sich aktuell bereits in Produktion befindet.
"Mit großem Stolz beginnen wir mit den Dreharbeiten zu unserer vorletzten Staffel von 'The Witcher'", kommentiert Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich die Ankündigung. "Wir sind begeistert, dass wir die Bücher von Andrzej Sapkowski zu einem epischen und befriedigenden Abschluss bringen können."
Die beiden verbleibenden Staffeln von "The Witcher" sollen die Buchvorlagen "Feuertaufe", "Der Schwalbenturm" und "Die Dame vom See" des polnischen Autors Andrzej Sapkowski behandeln. Eine große Herausforderung für die beiden verbleibenden Staffeln: Hauptdarsteller Henry Cavill hat der Serie den Rücken zugekehrt. Das ist für die Macher in herber Verlust, weil sich Cavill mehrfach als großer Fan des Quellmaterials outete und bei den Fans hoch im Kurs stand. Seine Rolle als titelgebender Hexer Geralt wird ab Staffel 4 Liam Hemsworth übernehmen.
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Laurence Fishburne als Regis
Für Staffel 4 konnte Netflix derweil einen anderen großen Namen engagieren: Laurence Fishburne wird Geralts Weggefährten Emiel Regis Rohellec Terzieff-Godefroy spielen. Bislang hat Netflix noch keinen Release-Termin für die vierte Staffel von "The Witcher" angekündigt.
Unklar ist auch, ob alle Folgen von Staffel 4 der Fantasy-Serie auf einmal erscheinen werden. Bei Staffel 3 hatte sich Netflix für einen zweigeteilten Release entschieden, bei dem die letzten drei Folgen einen Monat nach den ersten fünf veröffentlicht wurden. Man wolle damit die Spannung hochhalten und den Fans die Möglichkeit geben, über die Story zu spekulieren und zu diskutierten, erklärte Producer Steve Gaub diese Entscheidung.
(dahe)