Schöner sehen: Fünf 4K-Monitore mit USB-C für den Mac im Test

Ein großer Screen macht das Arbeiten am Mac viel angenehmer. Modelle mit USB-C-Buchse liefern zudem Ports mit. Wir haben fünf 4K-Monitore mit 27 Zoll getestet.

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Mac-Displays im Test

Mac-Displays im Test.

(Bild: Matus Gocman, unsplash.com; Montage: Mac & i)

Lesezeit: 27 Min.
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Groß soll er sein und schön scharf. Mac mini, Mac Pro und Mac Studio kommen nicht ohne einen aus, aber auch tragbare Macs profitieren von mehr Arbeitsfläche, wenn man einen großen Monitor anstöpselt. Apple selbst bietet aktuell nicht viel Auswahl: Der Mac-Hersteller hat nur zwei Modelle im Angebot. Die bieten zwar mit 5K und 6K sehr hohe Auflösungen, kosten aber ziemlich viel: Mindestens 1750 Euro verlangt Apple für das Studio Display, und für das Pro Display XDR, das sich an Profis in der Filmproduktion richtet, will Apple sogar 5500 Euro haben.

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Deutlich günstiger und ebenfalls hochauflösend sind 4K-Displays. Die bringen neben einer hohen Pixeldichte auch eine Dock-Funktion mit, wenn sie USB-C-Eingänge haben. Zudem gibt es reichlich Auswahl unter solchen Modellen. Wir wollten wissen, wie gut sie sich am Mac schlagen, und haben fünf Monitore ins Labor geholt: den BenQs PD2706U, Lenovos ThinkVision P27pz-30, den 27UP850N aus dem Hause LG, den Brilliance 27B1U7903 von Philips sowie den Samsung ViewFinity S8U. Jeder dieser Monitore zeigt die 4K-Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln auf 27 Zoll.

Der günstigste Kandidat hat einen Listenpreis von 400 Euro, der teuerste soll laut Hersteller 1700 Euro kosten. Die aktuellen Straßenpreise liegen oftmals deutlich unter den EVPs. Beachten Sie deshalb den unten eingebundenen Preisvergleich.