Der Urlaub ist vorbei, die Speicherkarten voll mit wunderschönen Erinnerungsfotos und gezielt erstellten Aufnahmen traumhafter Locations, großartiger Feste oder geliebter Menschen. Diese Bilder warten nur darauf, endlich den Platz zu erhalten, der ihnen zusteht.
Da nicht jedes Landschafts- oder Familienbild an der Wand über der Couch oder dem Frühstückstisch hängen kann, sind Fotobücher eine wunderschöne Gelegenheit, die eigene Arbeit für sich selbst und andere griffbereit zu präsentieren. Dabei gibt es jedoch jede Menge Varianten. Für diesen Test haben wir uns für das Panoramaformat entschieden, das sich sowohl für 3:2-Aufnahmen eignet, wie sie aus den meisten Kameras kommen, und über die Doppelseite für Skylines oder Landschaftspanoramen auch ein Seitenverhältnis von 3:1 bietet.
Damit die Bilder gut zur Geltung kommen, haben wir für diesen Test Fotobücher bestellt, die etwas höherwertig sind. Alle Bücher kommen mit Hardcover, Fotopapier und Layflat-Bindung. Bei dieser Klebebindung sind die Doppelseiten mit der Seite davor und dahinter so verklebt, dass das Buch aufgeschlagen flach liegt und die Doppelseite als ein Bild wahrgenommen wird. Wo das möglich war, haben wir sowohl Cover als auch Innenseiten in Hochglanz bestellt, damit wir Bilder mit satten Farben und Kontrasten erhalten. Der Nachteil dabei ist die starke Spiegelung auf den Seiten, die sich bei Hochglanz jedoch nicht vermeiden lässt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Erinnerungen zum Anfassen: Edle Fotobücher im Test".
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